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Wir sind perpedalo

Als frühe Rikschapioniere in den Neunzigern gestartet ist perpedalo heute der größte Rikschabetreiber Kölns.

Seit Gründung 1992 in Köln ist perpedalo ein 100%iges Familienunternehmen.
Wir bieten mit einer Flotte von technologisch gereiften Pedicab-Fahrzeugen ein innovatives und umweltschonendes Fahrgastkonzept.

Historie

1

1992

Gründung von „Köln-Rikscha“ durch Johannes Wittig. Einsatz zahlreicher traditioneller Asiatischer Rikschamodelle
2

1999

Start des „Rikschataxis“ und Gründung von perpedalo durch Olaf Wirtz. Zum Einsatz kommen europäische Rikschas aus Edelstahl
3

2004

Übernahme von perpedalo durch „Köln-Rikscha“. Fortan Firmierung unter „perpedalo | Köln-Rikscha“. Im weiteren Verlauf Einsatz des neuen Modells „CityCruiser“
4

2010

Umstrukturierung und Umbenennung in „perpedalo - Velomarketing und Event“
5

2016-2017

Erweiterung der Fahrzeuge um zahlreiche Features: Infotainmentsysteme, interne Karosserie-Illuminierung, Heckfinnen ...
6

2018

Umstrukturierung und Umbenennung in
„perpedalo - Branded Bike Shuttle“

Philosophie

  • perpedalo legt Wert auf einen nachhaltigen Umgang mit Natur und Ressourcen
  • das Team ist vielseitig und mit Begeisterung bei der Sache
  • oberste Priorität hat der Mensch. Ihn zu begeistern, zu unterhalten und in guter Erinnerung zu bleiben
  • perpedalo fördert das gesellschaftliche Miteinander, lokal wie auch global
  • perpedalo unterstützt gemeinnützige Organisationen personell wie auch materiell (u.a. Ärzte ohne Grenzen, Weitblick e.V., Amnesty International, Kinder- und Jugendhospiz Balthasar)

Warum gibt es in Köln eigentlich keine Rikschas? Diese Frage stellte sich Johannes Wittig – von Hause aus Sozialarbeiter und im Herzen Fan, der unmotorisierten, aus Asien stammenden dreirädrigen Gefährte. Und schon war seine Idee geboren und umgesetzt: Ende 1992 war die erste thailändische Rikscha in Köln einsatzfähig. Es folgten indische und indonesische Rikschas. Das Geschäft von „Köln-Rikscha“ begann zu wachsen, doch Fahrten konnten zunächst nur auf Bestellung gebucht werden. Das Rikscha-Taxi war noch nicht geboren.

Das führte 1999 Olaf Wirtz mit seinem Unternehmen perpedalo ein. 2004 wurden dann seine Fahrzeuge in den Fahrzeugpool von „Köln Rikscha“ integriert und weitere Gefährte wie das Modell Velotaxi-CityCruiser angeschafft.

Das neue Unternehmen nannte sich fortan „perpedalo | Köln-Rikscha“. Und nachdem Werbung und Promotion immer wichtiger wurden, wurde der Namen 2010 in „perpedalo Velomarketing und Event“ umbenannt. Die Vision des Unternehmens ist es, diese besondere Art der Fortbewegung in Köln und anderen Städten gesellschaftsfähig zu machen. perpedalo zeigt Menschen Alternativen zu innerstädtischen Verkehrsmitteln. Und wegen der guten Ökobilanz hat zunehmend auch die Werbebranche das Marketinginstrument „Rikscha“ entdeckt! Gerne werben Unternehmen auf den Oberflächen für verschiedenste Produkte und Dienstleistungen. Darüberhinaus sind Event- und Promotionseinsätze in Köln wie auch überregional integraler Bestandteil perpedalos.

Heute ist „perpedalo“ mit einer Flotte von mehr als 25 Fahrzeugen das umweltfreundlichste Kölner Taxiunternehmen und gehört fest zum Stadtbild Kölns.

Fahrer und Fahrgäste stehen mit perpedalo für das Engagement, die Umwelt zu erhalten. Wir fahren CO2 frei, indem wir auf reine Muskelkraft oder regenerative Energien setzen.

Mittlerweile sitzt die zweite Generation mit am Steuer: Vater und Sohn Wittig.

News

Aktuelle Informationen zu unseren Aktivitäten.

Kunden

Erfolgreich ankommen! Zufriedene Kunden sind die Basis für unseren Erfolg.

Sponsoring

Wie und wo engagiert sich perepdalo gemeinnützig und ganz allgemein?

Presse

Über Rikschas, cargoBIKES und im Besonderen über perpedalo wird gesprochen!